Buggingen

Geschichte von Buggingen

Entstanden ist Buggingen durch eine alemannischen Siedlung. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie 778. Zahlreich gefundene Gräber sind mit der älteste Beweise für die menschliche Anwesendheit in diesem Gebiet. Seefelden kann ebenfalls auf eine weit zurückreichende Vergangenheit zurückgreifen. Seine erste schriftliche überlieferung entstand im Jahre 820. Seit 1974 ist Buggingen und Seefelden mit Betberg eine zusammengeschlossene Gemeinde.

Wirtschaft von Buggingen

Wirtschaft Die Wirtschaft Buggingens wurde stark durch den Kalibergbau geprägt. Von 1923-1973 war Buggingen mit dem Abbau von Kalisalzen der Standort des größten Industriebetriebes in Südbaden. Der weithin sichtbare Kaliberg erinnert an diese Zeit. Heute geht man eher in die Richtung der Ausweisung verkehrs- und preisgünstiger Gewerbeflächen. Hinzu kommen noch das immer zunehmende Angebot im Fremdenverkehr und die expandierenden Gewerbebetriebe. Aus der alten Tradition ist nur der Landwirtschaftsbetrieb und der Weinanbau geblieben.

Tourismus in Buggingen

Tourismus Die zentrale Lage Buggingens macht es möglich, bequem die verschiedenen touristischen Angebote in der Umgebung zu erreichen.

Kultur in Buggingen

Kultur Wollen sie der höchst interessanten Geschichte des Kalibergbaus in Buggingen auf den Grund gehen? Im Kalimuseum finden sie auf Schautafeln und in Vitrinen all dies genau dokumentiert.

Lage von Buggingen

Durch die Lage von Buggingen mitten im Dreibädereck sind die Thermalbäder Bad Krozingen, Badenweiler und Bad Bellingen innerhalb kurzer Zeit erreichbar. Der idyllische Ort Buggingen liegt zentral im Markgräflerland in der Vorbergzone des Schwarzwaldes.

Buggingen und seine Gemeinde

Buggingen Postleitzahl: 79426 Vorwahl: 07631 http://www.buggingen.de/ gemeinde@buggingen.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. Eine aufstrebende Gemeinde im Markgraeflerland.